LED-Strip mit B1 Zertifikat
B1: Unsere flexiblen LED-Strips der Schutzklasse IP20 sind durch die BAM (Bundesanstalt für Materialforschung und -Prüfung) geprüft und zertifiziert worden. Sie erfüllen alle Anforderungen für den Einbau in Materialien der Baustoffklassen B2 (Normalentflammbarkeit) und B1 (Schwerentflammbarkeit) nach DIN 4102-1 und DIN 4102-16. Somit können unsere flexiblen LED-Strips z.B. problemlos in öffentlichen Gebäuden mit strengen Brandschutzanforderungen angewendet werden.
IP20 LED Streifen jetzt auch mit B1 Prüfung
Innerhalb kürzester Zeit kann aus einem kleinen Schwelbrand ein „Flash Over“ werden. Zunächst brennen die Einrichtungsgegenstände und bilden Verbrennungsgase. Kann der entstandene Rauch nun nicht abgeführt werden kommt es zu einem Wärmestau an der Decke. Diese stark erwärmte Rauchschicht strahlt nun auf die gesamten Einrichtungsgegenstände eine immer weiter steigende Wärmestrahlung aus. Zeitgleich steigt die Temperatur im gesamten Brandraum soweit, dass sich noch nicht brennende Gegenstände von alleine entzünden. Das Resultat ist ein Vollbrand des Raumes und ist nunmehr nur noch schwer aufzuhalten. Deswegen fordern aktuelle Sicherheitsvorschriften gerade bei öffentlichen Gebäude wie z.B. Flughäfen und Einkaufszentren vermehrt die Verwendung von klassifizierten Baustoffen nach DIN 4102-1. Daher hat sich unser Unternehmen LIGHT-TOOL LED-Lichttechnik dazu entschlossen alle IP20 Flexible selbstklebende LED-Streifen der Bauserien SMD 335, 2835, 3528, 3535, 5060, 3014, bei der BAM Berlin zu Ihrem Brandverhalten zu überprüfen. Nationale und internationale Normen, die das Brennverhalten von Materialien prüfen, leisten einen wesentlichen Beitrag zum vorbeugenden Brandschutz. Durch staatlich vorgeschriebene Maßnahmen kann das Brandrisiko in Gebäuden erheblich gesenkt werden. So erfüllen unsere flexiblen LED Streifen der Schutzklasse IP20 alle Anforderungen an die Baustoffklasse B2 (Normalentflammbarkeit) und B1 (Schwerentflammbarkeit) nach DIN 4102-1 und DIN 4102-16 und können somit problemlos in öffentliche Gebäuden mit strengen Brandschutzanforderungen angewendet werden. Quellen : http://de.wikipedia.org/wiki/Flashover http://www.ffb.uni-karlsruhe.de/392.php